Psychotherapie

Verstehen, was war. Verändern, was kommt.

Manchmal gerät etwas aus dem Takt.
Gedanken kreisen, Gefühle kippen, der Alltag wird schwer. Psychotherapie kann helfen, Muster zu erkennen, neue Perspektiven zu entwickeln und wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.

Ein Raum für Veränderung
Hier finden Sie Zeit und Raum, um Themen anzusprechen, die Sie beschäftigen – mit professioneller Begleitung und einem offenen Blick auf das, was Sie mitbringen.

Wobei kann Psychotherapie helfen?

Die psychotherapeutische Arbeit kann viele Themen umfassen, zum Beispiel:

Affektive Störungen (z.B. Depression oder Burn-Out)

Angststörungen (z.B. vor Höhen oder sozialen Situationen)

Belastungsstörungen (z.B. nach einem traumatischen Erlebnis)

Somatisierungsstörungen (z.B. körperliche Symptome ohne medizinischen Grund)

Essstörungen

Sucht (z.B. Alkohol- oder Substanzabhängigkeit, Spielsucht)

Therapieverfahren

 Verhaltenstherapie

Die (kognitive)Verhaltenstherapie stellt ein wissenschaftlich fundiertes Therapieverfahren dar. Ungünstige Überzeugungen, Verhaltensmuster und Gefühle werden in Zusammenhang gebracht und bearbeitet. Dabei ist das Vorgehen der Verhaltenstherapie ziel- und lösungsorientiert. Anvisiert werden die Ausbildung und Förderung von Fertigkeiten und eine verbesserte Selbstkontrolle. Verhaltenstherapie versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe.

Klärungsorientierte Psychotherapie

Die Klärungsorientierte Psychotherapie stellt ebenfalls ein wissenschaftlich fundiertes Therapieverfahren dar. Sie entwickelte sich aus der zielorientierten Gesprächspsychotherapie, der prozessorientierten Psychotherapie und der kognitiven Verhaltenstherapie. Motive und Ziele, welche für die zu Behandelnden wichtig sind, sollen geklärt werden. Dadurch erhalten Sie die Möglichkeit ihr Verhalten und Denken zu modifizieren und auf die aktuelle Situation abzustimmen. Sie sollen erlernen so zu handeln und zu leben, dass es mit ihren Motiven übereinstimmt und somit mehr Zufriedenheit und Lebensqualität erhalten.

Hypnoseverfahren

Die Hypnose gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit und wird weltweit erforscht. Es konnte mittels Magnetresonanztomographie (MRT) und Elektroenzephalographie (EEG) nachgewiesen werden, dass durch Hypnose Hirnaktivitäten verändert werden und die zu Behandelnden einen anderen Zustand als wach sein oder Schlaf einnehmen. Das Einsatzgebiet für Hypnose ist weit gefächert, sollte aber nicht als eigenständige Therapieform verstanden werden. Durch Hypnose kann Verhaltenstherapie oder Klärungsorientierte Psychotherapie begleitet und ggf. verstärkt werden.

Ein Schaubild über den Ablauf einer Therapie von Kontaktaufnahme bis Beendigung können Sie sich hier als PDF herunterladen:
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Ablauf bis zur Therapie

1

Kontaktaufnahme per Telefon, Email oder Kontaktformular (hier auf der Homepage)

2

Terminabsprache zur Sprechstunde und Abklärung der zeitlichen Flexibilität

3

Persönlicher Erstkontakt, Aufklärung über die Rahmenbedingungen

4

ggf. bis zu zwei weiteren Sprechstunden (ab dem 1. Quartal der Inanspruchnahme und den drei darauffolgenden Quartalen)

5

Testungen und Biografische Anamnese (anschließend ggf. Aufnahme auf die Warteliste)

6

Kontaktaufnahme durch die Praxis sobald eine feste Aufnahme in eine ambulante Psychotherapeutische Behandlung stattfinden kann.

7

Probatorische Sitzungen (zwei bis vier Einheiten) und Therapieantrag durch die Therapeutin

8

Eigentliche Psychotherapie (z.B. Kurzzeittherapie, Langzeittherapie)

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